Athe-aktuell: Athe-Handballer im Landesfinale
Die Athe-Handballer der Wettkampfklasse II haben beim Wettbewerb „Jugend trainiert für Olympia“ das Landesfinale erreicht. Die Mannschaft setzte sich in den vergangenen beiden Runden gegen insgesamt sechs andere Schulen durch.
Nach dem Sieg beim Kreisentscheid in Apensen im November empfingen die Athenaer Anfang Januar die Gymnasien Wesermünde, Osterholz-Scharmbeck, Zeven und Verden zum Kreisgruppenentscheid in eigener Halle. Nach zwei Auftakterfolgen gegen Wesermünde (14:11) und Osterholz-Scharmbeck (15:12) gelang gegen das St.-Viti-Gymnasium Zeven mit 19:9 der deutlichste Sieg des Tages. Vor dem letzten Spiel waren dann sowohl das Athenaeum als auch Gegner Verden bereits für die nächste Runde qualifiziert. Die Gastgeber entschieden den Vergleich am Ende mit 18:13 für sich und errangen somit den Turniersieg.
Ein großer Dank geht an die Kampfrichterinnen und Schiedsrichter, die einen großen Anteil am Gelingen des Turniers trugen. Dies gilt ebenso für die vielen Zuschauerinnen und Zuschauer, die die Handballer vor allem während der großen Pausen lautstark unterstützten.
Der Bezirksentscheid fand dann vor zwei Wochen in Neu Wulmstorf statt. Hier trafen die Athenaer zu Beginn erneut auf das Domgymnasium Verden und entschieden das Spiel souverän mit 15:7 für sich. Im zweiten Spiel tat sich die Mannschaft dann allerdings sehr schwer und konnte Gegner Soltau am Ende nur äußerst knapp mit 12:11 besiegen. Abschließend mussten sich die Stader mit den Gastgebern vom Gymnasium Neu Wulmstorf messen, welchen sie im letzten Jahr noch unterlegen waren. Aufgrund der vorangegangenen Paarungen hätte sogar eine knappe Niederlage zum Weiterkommen gereicht. Die Athenaer zeigten hier jedoch ihre beste Leistung des Tages und gewannen letztlich mit 19:10. Damit haben sich unsere Handballer für das Landesfinale am 10. März in Barsinghausen qualifiziert. Dort kämpfen sie wie vor zwei Jahren als Vertreter der Regionalabteilung Lüneburg gegen die Sieger der Bezirksentscheide Braunschweig, Hannover und Weser-Ems um den Einzug ins Bundesfinale in Berlin.
In den beiden Runden spielten:
Tim Becher, Nils Clostermann, Moritz Dawert, Phillip Düselder, Jonas Gerkens, Ole Hagedorn, Hannes Jungclaus, Ben Leschinski, Yannik Marschewski, Oliver Martens, Torben Rodat und Nils von Bargen.