Athe-aktuell: Magdalena Szygula triumphiert beim Vorlesewettbewerb
Ende des vergangenen Jahres hat am Athe wieder der traditionelle Vorlesewettbewerb der 6. Klassen stattgefunden. Der hat wegen Corona zuvor zweimal ausfallen müssen, was die Freude über das Stattfinden dieses Jahr umso größer machte. Glückliche Siegerin ist diesmal Magdalena Szygula aus der 6fs3, die sich mit einer Textpassage aus dem Roman „Alea Aquarius – der Ruf des Wassers“ und ihrem Vorlesetalent gegen Bo Mattis Hahn, Jonte Schraplau, Amilia Zerbe und Dominic Voigt aus ihrem Jahrgang durchgesetzt hat. Wir haben Magdalena nach ihren Erfahrungen beim Wettbewerb gefragt.
Wie fühlt man sich als GewinnerIn des Vorlesewettbewerbs?
Ich habe mich sehr über meinen Sieg gefreut und bin sehr stolz darauf.
Wie lief der Wettbewerb ab und wie war es für dich?
Zunächst hat jeder seinen schon vorbereiteten Textabschnitt vorgelesen. Da hatte ich schon ziemliches Glück, weil ich als zweite Leserin dran war. Dann hatten wir eine kleine Pause, während sich die Jury beraten hat. Als wir den unvorbereiteten Textabschnitt vorlesen sollten, mussten wir alle rausgehen und warten, bis wir an der Reihe waren. Da hatte ich wieder Glück, denn ich war die Erste, die lesen durfte. Ich hatte also nicht so viel Zeit, aufgeregt zu sein. Zum Schluss war dann die Siegerehrung und ich durfte mir zwei Bücher aussuchen.
Wie aufgeregt warst du beim Vorlesen?
Ich war schon ziemlich aufgeregt, habe es ja aber anscheinend trotzdem gut hinbekommen, obwohl ich vor weniger Leuten vorlesen musste als beim ersten Entscheid in der Klasse.
Wie haben deine MitschülerInnen auf deinen Erfolg reagiert?
Meine Klasse hat sich sehr für mich gefreut (meine Freundinnen besonders).
Wie viel liest du in deiner Freizeit?
Wenn mich ein Buch sehr interessiert, lese ich es schnell durch und wenn es eine Buchreihe ist, auch die ganze Reihe.
von Katharina Wenk