Tim Evers qualifiziert sich für das Landesfinale von „Jugend debattiert“
Toller Erfolg für unseren Schülersprecher: Zunächst qualifizierte sich Tim Evers (2. V. li.) am 27. Januar in der Vorausscheidung am St. Viti-Gymnasium Zeven für das Finale des Regionalwettbewerbs, der schon drei Tage danach am 30. Januar stattfand. Dort setzte er sich dann gegen eine sehr starke Konkurrenz durch und qualifizierte sich für den Landeswettbewerb, der im Niedersächsischen Landtag am 10. März stattfinden wird.
Tim Evers nahm Zusammen mit Julian Martin am diesjährigen „Jugend-debattiert-Wettbewerb“ in der Altersklasse II teil. Die Themen in der Qualifikationsrunde lauteten: „Sollen Jugendliche sich selbst verpflichten, ihre Handynutzung zu begrenzen?“ und „Soll die Gemeinde Zeven den Klimanotstand ausrufen?“ Mit dem ersten von vier Sieger-Plätzen qualifizierte sich Evers für das Finale, wo er sich mit den Themen „Sollen Windräder näher an Wohnsiedlungen errichtet werden dürfen?“ und „Soll die Polizei in Pressemitteilungen die Nationalität von Tatverdächtigen nennen?“ auseinandersetzen musste. Während es in den beiden Vorjahren für Evers nur knapp nicht für das Landesfinale reichte, konnte er die Jury diesmal überzeugen: Er landete auf dem zweiten Platz und konnte sich anschließend feiern lassen. Evers hat nun die Möglichkeit, zusammen mit den anderen Regionalsiegern Niedersachsens, in Bad Nenndorf an einem dreitägigen Rhetorikseminar teilzunehmen, um sich dort den letzten Schliff für den 10. März zu holen. Frau Jeschke wird Evers an diesem Tag begleiten.
In der Altersklasse I reichte es für unsere Schulsieger Noah Marquette und Lina Schröder in der Qualifikationsrunde mit den Themen „Soll die Schule Schülerinnen und Schüler besonders belohnen, die sich in Ihrer Freizeit Gesellschaftlich engagieren?“ und „Soll Randalierern bei Sportveranstaltungen der Führerschein entzogen werden?“ nicht fürs Weiterkommen. Frau Jeschke, Frau Melcher und Herr Mathews, die die vier Teilnehmer und auch Zeitnehmer Tom Siol begleiteten und in der Jury saßen, berichteten jedoch, dass sich alle toll geschlagen hätten.
von Sophia Selke und Benjamin Mathews