Das große Athe-Weihnachtsspecial 2023
Bald ist es soweit: Die Weihnachtsferien sind da –
und neben freien haben wir alle hoffentlich auch schöne und besinnliche Tage.
Um euch auf das Fest einzustimmen, haben viele Lehrer:innen Wünsche für uns, andere haben Fragen beantwortet und einige Jugendreporter schreiben, was Weihnachten für sie bedeutet.
In diesem Sinne: Fröhliche Weihnachten und auf ein tolles Jahr 2024! Eure Jugendreporter!
Frau Melcher: „Ich wünsche mir für uns alle, dass wir im Kreise der Familie eine schöne Weihnachtszeit verbringen werden und neue Kraft für das Jahr 2024 schöpfen können.“
Frau Schaper: „Ich wünsche mir für uns alle das Gefühl, das man hat, wenn man einen lieben Menschen umarmt. Dieses Gefühl soll jeder an Weihnachten haben und nicht vergessen: Das Wichtigste an Weihnachten lässt sich nicht in Geschenkpapier verpacken.“
Herr Mathews: „Ich wünsche mir für uns alle, dass wir gesund bleiben, dass der HSV endlich aufsteigt, Neuwahlen und dass die Jugendreporter weiter so tolle Arbeit leisten!“
Interview mit unserem stellvertretenden Schulleiter Thomas Pape
Sind Sie schon in Weihnachtsstimmung ?
„Nein, ich bin tatsächlich noch gar nicht in Weihnachtsstimmung… Das liegt zum einen daran, dass zurzeit viel zu tun ist und die Besinnlichkeit deshalb noch zu kurz kommt. Außerdem ist dieses Jahr die Eröffnung des Weihnachtsmarktes in Himmelpforten durch unser Orchester ausgefallen. Mir fehlt also quasi der Startschuss in die Adventszeit. Gerade eben ist aber eine Nachricht gekommen, dass wir das heute Abend nachholen, es besteht also noch Hoffnung…!“
Was gehört für Sie zum Weihnachtsfest unbedingt dazu?
– selbstgemachter Stollen und Lebkuchen von meinen Eltern
– Lego-Bauen am Morgen des ersten Weihnachtstages mit meinem Sohn
– Schnee, am besten so, dass man Schlitten fahren kann
– das gemeinsame Weihnachtskonzert vom Athe und Vincent
– füreinander Zeit zu haben, ohne dabei immer daran denken zu müssen, was alles noch zu erledigen ist.
Dieses Geschenk möchte ich auf keinen Fall zu Weihnachten bekommen:
„Ich wünsche mir explizit keine Smartwatch. Eigentlich bin ich allem Digitalen recht zugetan, bin aber beruflich auch schon viel am PC oder IPad und nutze natürlich auch ein Smartphone (ziemlich intensiv) privat. Einen letzten Teil meines Lebens möchte ich gerne noch ganz analog belassen und fürchte, dass mir das mit einer Smartwatch sehr schwer fallen würde.“
Diese drei Dinge werde ich Weihnachten auf keinen Fall tun:
– früh aufstehen
– Klassenarbeiten korrigieren
– mich beruflich fortbilden
Wäre der Weihnachtsmann nicht Weihnachtsmann geworden, wäre er heute…
„ …womöglich trotzdem auf Weltreise unterwegs, dann aber entspannter und mit All-Inclusive-Service.“
Und warum freuen sich unsere Jugendreporter auf Weihnachten?
Finja Dölitsch: Ich freue mich sehr auf Weihnachten, da ich in der Weihnachtszeit sehr viel mit der Familie und Freunden mache. Für mich ist Weihnachten das schönste Fest im Jahr. Ich finde, Weihnachten ist ein schönes Fest, weil ich die Düfte und die Stimmung liebe. Ich mag auch ganz gerne den Schnee, da ich drei Schwestern habe, die immer mit mir im Schnee spielen. Ich habe ein bestimmtes Motto, das ich meiner Mutter in der Zeit immer sehr oft sage: „Sobald Halloween vorbei ist, kann man schon Weihnachtsdeko aufhängen.“ Der 24. Dezember ist immer ganz besonders. Wir haben eine bestimmte Routine. Zuerst machen wir Kinder uns ganz besonderes Frühstück, womit wir unsere Eltern überraschen. Zum Mittag hin machen wir als ganze Familie Essen, aber das essen wir erst abends. Es gibt immer Schnitzel mit Brokkoli und Kartoffelsalat. Abends gehen wir immer zur Kirche, das ist sehr besonders, da wir das immer nur an Weinachten machen und nur einmal im Jahr zur Kirche gehen. Danach fahren wir zurück und essen. Dann gucken wir meistens Fernsehen und kommen danach nach unten, wo wir dann zum Weihnachtsbaum gehen dürfen und dann gibt es endlich die Geschenke. Ganz toll finde ich auch die Adventszeit. Ich bekomme jedes Jahr von vielen meiner Freunde Adventskalender, aber am besten finde ich jedes Jahr aufs Neue den von meiner Mutter, weil sie immer einen selber macht.
Julius Birkholz: Ich freue mich schon sehr auf Weihnachten bzw. die Weihnachtszeit. Im Dezember durch die Stader Innenstadt zu laufen, umgeben von leuchtenden Ständen und Weihnachtsmusik, während man einen dampfenden Apfelpunsch in der Hand hält, ist ein magisches Gefühl. Dazu kann man sich jeden Morgen darauf freuen, ein neues Türchen im Adventskalender zu öffnen – da fällt einem das Aufstehen gleich leichter! Zugegeben, die vielen Klausuren vor den Ferien sind wirklich kein Geschenk. Jedoch kann man sich dadurch umso mehr auf die Winterferien freuen. An Heiligabend trifft man meist viele Verwandte nach langer Zeit wieder und kann eine besinnliche Zeit mit den eigenen Mitmenschen haben. Dabei geht es nicht nur um die Geschenke oder das gute Essen: Es geht um das Miteinander, gemeinsam mit Freunden und Familie eine gute Zeit zu haben und (solange man gläubig ist) die Geburt von Jesus Christus zu feiern. Ich feiere Weihnachten jedes Jahr bei meinen Großeltern, und meistens ist fast meine gesamte Familie da. Es ist immer eine sehr schöne Zeit und für mich ein wichtiger Teil des Jahres. All diese Dinge: Die besinnliche Atmosphäre in der Adventszeit, das Wiedertreffen von Verwandten und natürlich die Geschenke sind die Sachen, die die Weihnachtszeit für mich so besonders machen.
Dorian Braun: Weinachten ist ein Fest mit einer fröhlichen Stimmung und einem süßen Duft. Es ist ein Fest zum Feiern. Ein Fest, wo Man mit Familie und Freunden zusammenkommt, Plätzchen backt, sich beschenkt und einen Schneemann baut. Diese Tage sind auch für mich spaßig, da ich mich mit meiner Tante, Onkel und Cousins treffen kann, was ich nur selten mache, da sie weit entfernt wohnen. Es ist eins der einzigen Feste, wo meine ganze Familie zusammen ist und sich beschenkt, unterhält und nachholt, was man verpasst hat. Das ganze angestaute Aufregen auf das Fest mithilfe des Adventskalanders sorgt dafür, dass es eines der besten Feste für mich ist. Am meisten freu ich mich auf das Weihnachtsessen, welches wir am 25. Dezember essen und die Geschenke, welche wir nach unserer Tradition am 24. Dezember unseren Eltern geben, am 25. von unseren Eltern bekommen und am 26. von unseren Verwandten. Den ganzen Tag im Schnee spielen oder zuhause mit einer heißen Schokolade sitzen, ist auch einer der besten Momente zu Weihnachten.
Amilia Zerbe: Ich freue mich auf Weihnachten, da Weihnachten ein sehr schönes Fest ist und man dort mit der ganzen Familie zusammen ist. Das Schöne daran ist, dass man Leute sieht, die man länger nicht gesehen hat und man sich dann über alles austauschen kann. Bei mir sind wir meistens nur zu sechst oder zu siebt, aber ich liebe es in so kleinen Familienkreisen…Wir gehen auch meistens in die Kirche, da meine Schwester dort oft bei dem Krippenspiel mitmacht. Außerdem freue ich mich auf die Geschenke zugegebenerweise, die sind einfach mit meiner Familie und dem Essen das beste…Ich freue mich natürlich auch auf die Ferien und auf das neue Jahr. Mir gefällt es einfach, mit meiner Familie die Geschenke auszupacken, zu lachen und Spaß zu haben. Noch schöner wäre es, wenn es noch Schnee geben würde. Meiner Schwester jedes Jahr ein Lächeln ins Gesicht zaubern mit den Geschenken ist immer wieder superschön. Außerdem ist Weihnachten etwas Besonderes, auch wenn der Großteil meiner Familie nicht getauft ist. An Weihnachten ist irgendwie alles nochmal anders, als wenn wir uns sonst sehen. Weihnachten hat einfach etwas Magisches. Ich freue mich auch auf die vielen Weihnachtsfilme und die Weihnachtsmusik – das geht immer, oder?