Neu am Athe: Fenja Knop
So schnell geht ein Schuljahr um… Fenja Knop hat ihr erstes Jahr als Referendarin am Athe fast rum, vorgestellt wurde sie bisher aber noch nicht auf unserer Homepage. Höchste Zeit, das zu ändern! Deswegen haben wir der gebürtigen Buchholzerin einige Fragen gestellt, um sie näher kennenzulernen. In jedem Fall wünschen wir ihr ein weiteres schönes Halbjahr an unserer Schule – und vielleicht bleibt Frau Knop ja sogar länger…
Name: Fenja Knop
Spitzname: /
Fächer: Kunst, Werte und Normen, Philosophie
Geburtsort: Buchholz
Geburtsjahr: 22.05.1996
Wohnort: Stade
Familienstand: Einen Freund, keine Kinder
Hobbys: Freunde treffen, Reisen, in der Natur sein
Lieblingsgetränk: Limettenlimo
Lieblingsessen: Burger
Lieblingsfarbe: Pasteltöne
Jugendreporterin: Wie sind Sie zum Athe gekommen?
Fenja Knop: „Ich wurde zugeteilt.“
Haben Sie sich schon eingelebt?
„Ja, Stade ist eine nette Stadt, es gibt viele nette Leute.“
Was ist auf den ersten Eindruck das Besondere an dieser Schule?
„Die Schule erinnert an Hogwarts (großes Gebäude, die alten Mauern).“
Was finden Sie gewöhnungsbedürftig?
„Man kann sich schnell verlaufen, da die Schule drei Trakte hat, das Gebäude ist einfach riesig. Sonst eigentlich nichts.“
Warum sind Sie Lehrerin geworden?
„Ich bin schon immer gerne mit Kindern und Jugendlichen zusammen gewesen und es ist etwas Besonderes, sie auf ihrem Weg zu begleiten.“
Waren Sie schon immer Lehrerin?
„Ja.“
Werden Sie Ihr Leben lang Lehrerin bleiben?
„Im Moment würde ich sagen: Ja!“
Was mögen Sie/stört Sie an Schülern?
„Mich stört nichts an den Schülern, man sollte sie so nehmen wie sie sind, ich mag das Miteinander, die Offenheit und den Humor der Schüler.“
Was ist ihr Lieblingsort am Athe?
„Es gibt viele schöne Orte, am liebsten halte ich mich da auf, wo die netten Menschen sind, mit denen ich was anfangen kann.“
Wer ist die witzigste Person am Athe?
„Ich kenne noch nicht so viele, aber vermutlich Herr Mathews.“
Was machen Sie gerne in Ihrer Freizeit?
„Ich lese viel und schaue mir gerne Filme/Serien an.“
Wie lange brauchen Sie, um eine Klassenarbeit zu korrigieren?
„Ungefähr zwei bis drei Tage, manchmal dauert es noch länger.“
Welchen Wunsch werden Sie sich in der nahen Zukunft erfüllen?
„Mein Referendariat erfolgreich bestehen und einen Ort finden, wo ich länger leben werde.“
Haben Sie ein Lebensmotto?
„Hauptsache, man hat Spaß im Leben.“
Waren Sie früher gut in der Schule?
„In manchen Fächern mehr, in manchen weniger. Eher durchschnittlich.“
Mit wem verbringen Sie Ihre Freistunden/Freizeit in der Schule?
„(Im Kunst-Trakt) mit Herr Pufahl und Frau Brauer.“
Was stresst Sie an Ihrer Arbeit besonders?
„Es gibt wenige Freistunden.“
Haben Sie Spaß an Ihrer Arbeit am Athe?
„Ja, auf jeden Fall.“
Was tun Sie nach Ihrer Arbeit an einem freien Tag?
„Ich bereite den Unterricht vor und mache mal Pause.“
Wie sieht ein normaler Tag als Referendarin aus?
„Aufstehen – in die Schule fahren – Unterricht – nach Hause fahren – Seminar zu Hause machen – essen – den Unterricht vorbereiten.“
Vervollständigen Sie bitte den folgenden Satz: „Wenn morgen die Welt unterginge, dann…“ „…würde ich heute noch irgendwo ans Meer fahren.“
Vielen Dank für das Interview!
von Anouk Lenk