Projektbericht „Swim for charity“
Was wurde beim Projekt gemacht?
Mein Projekt ,,swim for charity„ war ein Spenden-Schwimmen, welches im Rahmen des Schwimmunterrichts in der Schule stattgefunden hat. Jedes Kind hat sich im Vorhinein einen Sponsor gesucht (Eltern, Nachbarn, Freunde etc.), der einen Festbetrag oder einen Geldbetrag pro Bahn bestimmen konnte. Dann hatten die Kinder 30 min. Zeit so viele Bahnen zu schwimmen, wie sie schaffen. Im Anschluss gab es dann einen Zettel von mir ausgehändigt mit der Anzahl an geschwommenen Bahnen. Dieser wurde den Sponsoren dann vorgelegt. Die Spenden gingen direkt auf das DRK Konto zweckgebunden für die ukrainischen Flüchtlinge im Kreis Stade.
Reflexion
Die Idee ein Spenden-Schwimmen zu veranstalten entstand dadurch, dass ich selber sehr viel im Schwimmunterricht eingespannt war und so die Klassen auch besser kennenlernen durfte. So konnte ich gut einschätzen, wie engagiert und motiviert die Klassen sind, damit das Projekt erfolgreich wird. Es wurden insgesamt 3.520 Bahnen geschwommen und eine Summe von 4.724,50€ erzielt bei 5 teilnehmenden Klassen. Dabei konnte ich sehr viel Lob und Anerkennung erfahren und habe mich somit noch mehr gefreut, ein so erfolgreiches Projekt durchgeführt zu haben. Währenddessen hatte ich die volle Unterstützung der Lehrkräfte, die mir bei der Durchführung in der jeweiligen Klasse geholfen haben. Sollte ich ein solches Projekt noch einmal starten, würde ich mir ein besseres Konzept zum Zählen der Bahnen überlegen. Die Kinder hatten die Aufgabe ihre Bahnen selber zu zählen, was scheinbar nicht so einfach war, wie ich mir das vorgestellt hatte. So würde ich beim nächsten Mal beispielsweise Armbänder\Gummibänder anbieten, die nach jeder Bahn genommen werden können und später gezählt werden.
Schluss
Insgesamt hat das Projekt den Kindern sehr gut gefallen und es war schön zu sehen, wie motiviert und auch engagiert sie in der Sponsorensuche das Projekt angenommen haben. Ich würde ein solches Projekt jeder Zeit wieder durchführen und kann es auch meinem Nachfolger in jedem Fall empfehlen.
von Nic Bunge